Die Almen dieser Region sind in zwei unterschiedlichen geografischen Zusammenhängen gruppiert: der Bergrücken Cansiglio-Cavallo, der das Grenzgebiet zwischen Veneto und Friaul-Julisch Venetien und den Talböden der friaulischen Dolomiten bilden. Der erste ist zwar regenreich, aber charakterisiert sich durch den Karst des Territoriums und den daraus folgenden Wassermangel, der zweite durch die kieshaltigen Böden am Ursprung der Zufuhr der Bäche. In den Weiden des Bergrückens kommt oft trotz der geringen Höhe das Alpenedelweiß (Leontopodium alpinum) vor.
Dieses Gebiet ist reich an Geschichte und wertvollen Punkten von Naturinteresse, die den Zusammenhang des Talbodens eines Besuchs würdig machen.
In der Nähe, im Wald von Cansiglio wurden Überreste eines Lagers von Jägern aus der Zeit von 11.000 v. Chr, gefunden.
Bestens sind die gastronomischen Produkte: so der FigoMoro von Caneva, der Almkäse, das native Olivenöl, die roten Weine und der Verdisio von Caneva, ein Weißwein aus autochtoner Rebsorte.
Ferner ist der archäologische Park „Palù di Livenza“ interessant für die Überreste des Pfahlbauerdorfs und die zahlreichen Funde aus der Hochsteinzeit. Beachtlich ist auch der ökologische Wert des Gebiets. Der Standort ist auf der Liste der zur Eintragung in die Liste der antiken Siedlungen in den Alpen vorgesehen, Vermögen der Menschheit geschützt von der UNESCO.
In der Nähe von Polcenigo findet man die Ortschaft Gorgazzo, berühmt für die Quelle, einem spektakulären Wasserspiegel von intensiv blauer Farbe. Es handelt sich um einen Standort von unermesslich wertvollem Naturerbe.
Fossa di Sarone Alm
Fossa de Bena Alm
Costa Cervera Alm
Pian Mazzega Alm
Pian Pagnon Alm
Cercenedo Alm